Team
learning objects sind unsere Leidenschaft. Wir sind ein kleines Team und fokussieren uns auf die Entwicklung von neuen Produkten, sowie deren Vermarktung und Verkauf. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Ihnen.
Albert Happle
PT FH & Betriebsergonom
Inhaber
Unternehmer und ausgewiesener Experte im Bereich Physiotherapie & Ergonomie.
Silvan Lieberherr
Projektleiter
Bachelor-Absolvent in Business Administration (HSG, St.Gallen) – Marketing Experte.
Thomas Sallmann
M.A. HSG in Business Management
Beirat
Langjährige Erfahrung im Verkauf, strategischen Marketing sowie Produkt und Projektmanagment.
Albert Happle – Motivation & Vision
«So viel Dynamik wie möglich – soviel Statik wie notwendig»
Seit nun fast 30 Jahren bin ich als Phyisotherapeut und Betriebsergonom tätig und kenne mich daher mit gesundheitlichen Problemen infolge von anhaltenden statischen Belastungen und falschen Körperpositionen bestens aus. Oft führen solche gesundheitlichen Probleme auf Verhaltensweisen zurück, die man sich bereits als Kind angeeignet hat. Meine Vision ist es daher, unseren Jüngsten bereits im kindlichen Alter «Rüstzeug» mit auf den Weg zu geben, welches eine nachhaltige, gesunde körperliche Entwicklung fördert.
Aus diesem Grund entstand um 1990 eine Projektgruppe «learning-objects» – bestehend aus befreundeten Pädagogen, Architekten, Designern und Physiotherapeuten. Schon damals war die Institution Schule im Wandel und dieser findet auch weiterhin statt: Die Lernumgebung, die Methodik der Wissensvermittlung und das didaktische Engagement der Pädagogen und Lehrpersonen wird laufend angepasst und weiterentwickelt – daraus resultieren neue Formen des Lehrens und Lernens.
Lehrpersonen und Kindergärtner / Schüler stehen in einem partnerschaftlichen Verhältnis zueinander. Selbstverantwortung, Sozialkompetenz, Handeln in einer vernetzten Lern- und Erfahrungswelt sind zu einem fundamentalen Bestreben innerhalb der Persönlichkeitsentwicklung des Kindes avanciert. Schüler können, dürfen, sollen ihren Fähigkeiten und Neigungen entsprechend den grösstmöglichen Lernnutzen erzielen. Dabei werden sie geführt und unterstützt, wo immer dies erforderlich erscheint. Schulanlagen, Schulhäuser mit ihrem hohen Ausbaustandard, den modernsten Infrastrukturen in der räumlichen Ausstattung, wie auch in Bezug auf die Lehr- und Lernmittel, sind mit teilweise uneingeschränktem Aufwand nahezu perfektioniert worden.
Kindergärten und Schulen sind zu einem multifunktionalen, medialen «Arbeitsplatz» entwickelt worden. Multiflexibles Mobiliar, Tische mit stufenloser, pneumatischer Höhen- und Neigungsverstellung per Knopfdruck, Stühle mit dynamischen Entlastungsfunktionen, ebenfalls individuell höhenverstellbar:
Er ist mit einem modernen, den höchsten technischen und ergonomischen Anforderungen angepassten „Cockpit“ zu vergleichen, von wo aus der Schüler agieren kann.
Wie lässt sich dieser Sachverhalt mit den genannten Entwicklungen einer modernen Schulinfrastruktur vereinbaren? Geistige, funktionale Flexibilität heisst auch physisch beweglicher zu sein. Das wiederum verlangt den Einsatz von Raumobjekten, die den unterschiedlichen Aktivitäts- und Spielsituationen und lernspezifischen Bedürfnissen angepasst werden können – mit learning objects wollen wir einen wichtigen Beitrag leisten.
Albert Happle